Wenn man nur wüsste, wo der sicherste Ort auf der Erde ist! Sicher gäbe es viele Menschen und sogar ganze Nationen, die viel dafür bezahlen würden. So hat man aus Gründen der Sicherheit Burgen auf Bergen und Mauern um Städte gebaut. Zur Zeit des Kalten Krieges baute man Bunker, damit z.B. die Regierung eine Atombombenexplosion überleben könnte. Und so gibt es noch viele Beispiele. Auch in der Bibel lesen wir, dass sich Menschen versteckten, um nicht gefunden zu werden, in Städten hinter Mauern Zuflucht suchten u.Ä.
Was ist aber, wenn man wie der nordkoreanische Diktator Kim Jong-il am 17. Dezember 2011 in einem sehr sicheren, gegen Anschläge gepanzerten Zug sitzt – und an einem Herzinfarkt stirbt?
Szenenwechsel: Daniel war in der Löwengrube und ihm passierte nichts, Paulus wurde von einer giftigen Schlage gebissen und ihm passierte nichts. David wurde von Saul gejagt und ihm geschah nichts. Missionare haben im Urwald einfach auf dem Boden übernachtet, ohne dass ihnen etwas passierte …
Könnte es vielleicht sein, dass der sicherste Ort auf der Erde ist, im Willen Gottes zu leben? Ohne ihn geschieht nichts, gegen ihn kann nichts geschehen; und soll etwas geschehen, können Menschen das nicht abwenden. Zu simpel? Vielleicht denken wir mal darüber nach.
Jochen Klein
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